Fraunhofer IWKS

Mit über 100 Mitarbeitenden an zwei Standorten, dem bayerischen Alzenau und dem hessischen Hanau, verschreibt sich das Fraunhofer IWKS unter anderem dem Ziel, zu einem vollwertigen Fraunhofer-Institut anzuwachsen. Da die Region über naturwissenschaftlich, materialwissenschaftlich und ingenieurtechnisch ausgerichtete Universitäten und Hochschulen verfügt, wurde mit der Einrichtung ein Zentrum für Ressourcenstrategie, Wertstoffkreisläufe und Substitution entwickelt, womit auch eine strukturelle Stärkung der Forschungslandschaft erreicht werden soll.
Forschungsschwerpunkt
Die Bereiche der Wertstoffkreisläufe und effizienter sowie nachhaltiger Ressourcenstrategien bilden den Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des Fraunhofer IWKS. Ziel der Forschungsarbeiten des Fraunhofer IWKS ist es, eine geschlossene Kreislaufwirtschaft zu etablieren und Abfälle zu vermeiden, indem wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen und wiederverwertet oder aber durch nachhaltige Alternativen ersetzt werden. Hierfür werden innovative Verfahren in den Bereichen Funktionswerkstoffe (Magnetwerkstoffe, Energiematerialien, Rezyklat-Analytik) und Sekundärwertstoffe (Urban Mining, Bioökonomie, Kreislaufmanagement) entwickelt. Für einen ressourceneffizienten Umgang mit Roh- und Werkstoffen.