Einbindung in Netzwerke

Das Rhein-Main-Gebiet mit seiner jahrzehntelangen Kompetenz der ansässigen Industrie im Bereich der Materialentwicklung und Materialtechnologien für die Wasserstoffwirtschaft (spez. Elektrolyseure und Brennstoffzellen) stellt den idealen Standort für das Leistungszentrum dar. Um unter dem Dach des Leistungszentrums trans- und interdisziplinäre Forschung in der gesamten Spanne von der Grundlagenforschung bis an die Schwelle der wettbewerblichen Entwicklung betreiben zu können, wurden strategische Partnerschaften sowohl mit Forschungspartnern, Unternehmen (u.a. Umicore, Evonik, Heraeus, Merck, De Nora, Materion, Greenerity), als auch anderen wichtigen regionalen Stakeholdern etabliert.

Schnittstellen mit regionalen Akteuren: 

  • Wasserstoffforschung an der Hochschule RheinMain sowie der TU Darmstadt (u.a. Xchange-Cluster H2), Kompetenzzentrum CENA (Kompetenzzentrum Klima- und Lärmschutz im Luftverkehr, Frankfurt), 
  • Kompetenznetzwerk Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen e.V. (H2BZ-Initiative Hessen), Materials Valley e.V., DECHEMA, VDMA, DKE, FGK
  • H2anau (Umicore, Evonik, Fraunhofer IWKS, Fraunhofer LBF, IHK, Heraeus, Stadt Hanau und Stadtwerke Hanau),
  • Hessen Trade & Invest Agentur (HTAI), LEA LandesEnergieAgentur Hessen, Stadt Alzenau, EVA Energieversorgung Alzenau